Ein Buch über den Wahnsinn einer ganz normalen Gründung
Einhörner sind Start-ups mit Milliardenbewertung und schillernden Gründern. Wir kennen ihre Geschichte und das Narrativ der harten Arbeit und des scheinbar unausweichlichen Erfolges.
Aber was ist mit den Gründungen, die nicht so geradlinig verlaufen? Kann es sein, dass sich das Wachstum nicht so märchenhaft entwickelt, wie es häufig geschildert wird?
Caspar ist Journalist und berichtet über die Start-up-Szene.Julian ist Gründer und startete sein erstes Unternehmen mit 22 Jahren. Zusammen haben sie die Geschichte seiner Gründung aufgeschrieben: So ehrlich es eben ging.

Herausgekommen ist ein Buch über ein Keinhorn. Julian ist nicht reich. Gelohnt hat sich der Weg trotz der vielen Strapazen, den schmerzhaften Fehlern und einer harten Probe der Freundschaft zu seinem besten Freund. Manche werden das Buch weglegen und wahrscheinlich froh sein, nicht gegründet zu haben. Aber andere werden vielleicht die Faszination und ein Kribbeln in den Fingern spüren. Was wird es bei dir sein?
Bekannnt aus
»In seinem Buch berichtet Julian Leitloff offen und schonungslos über seine eigenen Probleme und Ängste – und die der gesamten deutschen Startup-Szene.«
Hannah Scherkamp, gruenderszene.de,




Wer sind die Autoren?

Caspar schrieb als freier Journalist für ZEIT Campus. Sein Auftrag lautete: einen Menschen finden, der sein Gehalt und alle Ausgaben in dem Magazin offenlegt. Julian hatte grad zusammen mit Freunden ein Start-up gegründet. Er war einer der wenigen Menschen, die Caspar angefragt hatte, der spontan bereit war, offen über das sensible Thema zu sprechen. So entstand der erste Artikel. Sie blieben in Kontakt, tauschten sich regelmäßig über die Start-up-Szene aus. Später wurde daraus dieses Buch. Und eine Freundschaft.
Fast zwei Jahre trafen sie sich regelmäßig jeden Mittwochmorgen um acht Uhr in Berlin-Mitte zum Kaffee, um die Gründung zu protokollieren: von der ersten Idee über die Euphorie des Anfangs, die bedrohlichen Durststrecken, die großen Erfolgsmomente und die ganz profanen Dingen des Gründerlebens.
Sein erstes Start-up Stilnest gründete Julian Leitloff als Student. Die Idee: Schmuck im 3D-Drucker herzustellen. Für seine Arbeit als Jungunternehmer wurde Leitloff in die »30 unter 30« des Wirtschaftsmagazins Forbes gewählt. Zuvor war er bei der Deutschen Bank tätig und forschte an der Zeppelin Universität. Heute führt er das Fintech-Start-up Fractal, das er ebenfalls gegründet hat.


Co-Autor Caspar Tobias Schlenk besuchte die Kölner Journalistenschule und studierte nebenbei Volkswirtschaftslehre. Der 32-Jährige ist Redakteur bei Finance Forward, einem Finanzportal der Medien Capital und OMR. In den Jahren davor berichtete er für das Online-Magazin Gründerszene über die deutsche Digital-Wirtschaft. Zuvor hat er freiberuflich unter anderem für Die Zeit, Wirtschaftswoche, t3n und das Handelsblatt gearbeitet.
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